Innung für Karosserie- und Fahrzeugbautechnik Nord- und Mittelbaden

Die Historie

Wie alles begann – die Geschichte der Innung für Karosserie- und Fahr­zeug­bautechnik
Nord- und Mittelbaden

  • 1827
    erfolgte die erste größere Firmengründung eines Wagnerbetriebes in Karlsruhe. Ulrich Kautt wurde Lieferant am Großherzoglichen Badischen Hof bis 1918.
  • 1844
    erschien in Weimar die erste Fachzeitschrift für Chaisenfabrikanten, Stellmacher, Riemer und Sattler
  • 1869
    wurde der Zunftzwang aufgehoben (in Preußen bereits 1810/11)
  • 1875
    Gründung des Bundes Deutscher Stellmacher- und Wagnerinnungen
  • 1886
    die ersten Motorfahrzeuge tauchen auf unseren Straßen auf
  • 1935
    Einführung des Großen Befähigungsnachweises (Meisterbrief) – zur Lehrlingsausbildungsberechtigung von 1908 kam nun das Privileg, das Handwerk selbstständig betreiben zu dürfen
  • 1935
    Gründung der Fachgruppe Karosseriebau im Reichinnungsverband
  • 20.01.1935
    Gründung der Karosserie- und Fahrzeugbauerinnung in Karlsruhe
  • 1975/ 1976
    Zusammenschluss der Innungen Mannheim, Heidelberg, Pforzheim, Baden-Baden, Rastatt, Bühl und Karlsruhe zur Innung für Karosserie- und Fahrzeugbautechnik in Nord- und Mittelbaden mit Sitz in Karlsruhe
  • 22.12.1978
    Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg genehmigt die Gebietsabgrenzung – die Stadtkreise Baden-Baden, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim sowie die Landkreise Enzkreis, Karlsruhe, Neckar-Odenwald-Kreis, Rastatt und Rhein-Neckar-Kreis.
  • 11.01.1979
    Die Handwerkskammer Karlsruhe genehmigt die Satzung, damit ist die Innung eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts.